Erfolgreich werden, erfolgreich bleiben, Zahlen leben lassen!
Neben der kompetenten Steuerberatung stellt die Unternehmensberatung eine wertvolle Ergänzung zu einem Gesamtpaket dar.
Betriebswirtschaftliche Fragestellungen nehmen stetig zu, Transparenz und Sicherheit in finanzwirtschaftlichen Sachverhalten gewinnen an Bedeutung. Nur wer die Zahlen seines Unternehmens kennt, ist in der Lage, mögliche Veränderungen frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig darauf zu reagieren.
Finanzierungsoptimierung, Controlling, Kennzahlensysteme als Führungsinstrumentarium, Unternehmensplanungen, Fragen zur Liquidität und Kapitaldienstfähigkeit, Kalkulations- und Kostenrechnungssysteme etc. sind ebenso aktuelle und stets gegenwärtige Fragestellungen, wie die Beantragung von Fördermitteln, M&A-Prozesse, Ratingoptimierung, Risikomanagement sowie Sanierungskonzepte und Sanierungsgutachten.
Unser Team der Unternehmensberatung besteht aus Mitarbeitern mit Erfahrungen aus der Industrie, dem Sanierungsbereich und verfügt über Berufserfahrung der aus Bankenwelt. Mit unserer Unternehmensberatung sind wir für Sie ein Sparringspartner, der Sie zur rechten Zeit sinnvoll unterstützt und fordert.
Inzwischen sind viele der angebotenen Leistungen förderfähig. Integriert in die Datenbank von KfW und RKW können Sie für unsere Beratungsleistung öffentliche Mittel erhalten. Bis zu 4.500 EUR bzw. 50% der Beratungsaufwendungen stehen als echter Zuschuss zur Verfügung.
Sie brauchen keinen Berater, sondern einen Partner!
Und genau das sind wir für Sie. Ihre Ziele sind unsere Motivation. Zu deren Erreichung setzen wir all unsere Erfahrungen und unser Wissen ein. Gemeinsam planen wir grundlegende unternehmerische Entscheidungen und finden die sinnvollste und wirtschaftlichste Lösung für Ihr Unternehmen. Denn unserer Ansicht nach existieren immer mehr Lösungen als Probleme.
Ertrags- und Liquiditätsplanung
Liquidität und Ertrag sind herausragende unternehmerische Kennzahlen. Wir unterstützen Sie bei der Erstellung von Planungen und Finanzierungsstrukturen, welche bei Ihnen die Sicherheit für eine transparente Zahlenwelt schaffen.
Ertrag und Liquidität weichen sehr häufig voneinander ab. Wann zahlt der Kunde? Wie viel Kapital ist im Lager gebunden? Wie hoch sind die laufenden Tilgungen und welche Investitionen sind in nächster Zeit notwendig?
Diese Fragen und einige mehr sind mit einer Ertragsplanung nicht zu lösen und müssen in eine Liquiditätsrechnung einfließen. Denn Unternehmen werden heute zumeist nach ihrer Liquidität bemessen!
Kalkulation und Kostenrechnung
Was kostet mein Produkt? Welchen Stundensatz muss ich vom Kunden verlangen? Wie baut sich eine nachhaltige Kostenrechnung auf? Wie hoch ist mein Deckungsbeitrag? Wenn Sie Antworten auf diese Fragen möchten, sprechen Sie uns an.
In der Kostenrechnung werden die Aufwendungen den Kostenträgern (=Produkt und Leistung) und den einzelnen Stellen im Unternehmen (=Kostenstellen) zugeordnet. Damit ergeben sich für Sie detailliertere Auskünfte und Entscheidungsgrundlagen zum Produkt und dem internem Wertschöpfungsprozess.
Controlling
Zur Führung eines Unternehmens ist Controlling ein wichtiges Instrument. Planung und Kontrolle sind hier die Hauptaufgaben. Damit erkennen Sie Sachverhalte frühzeitig und können gegensteuern.
Controlling bedeutet nicht Kontrolle. Controlling ist ein Steuer-. und Koordinationsinstrument zur Unterstützung der Unternehmensführung bei der Planung, Steuerung, der Gestaltung und Überwachung bestehender betrieblicher Prozesse im Unternehmen. Ziel des Controllings ist dabei eine umfassende Informationsversorgung, welche zur Sicherung und Mehrung des Vermögens der Unternehmung beiträgt. Zentrale Bestandteile eines umfassenden Controllingsystems sind die Erstellung von Erfolgsbudgets und Finanzplänen.
Selbst im kleinsten Unternehmen werden verlässlich ermittelte Zahlen und Zielgrößen wie z. B. Umsatz, Kosten, Liquiditätssicherung oder Kundenanzahl benötigt. Denn auch kleine Dienstleister müssen wissen, welche ihrer Leistungen die beste Ertragskraft hat und bei welchen Aufträgen außer Spesen nichts gewesen ist.
Unternehmensbewertung
Die Unternehmensbewertung kann nach verschiedenen Methoden erfolgen. Zumeist hängt die Art der Bewertung vom Bewertungsanlass ab. Kauf, Verkauf, Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie oder im Erbfall, der Wert ist stets von unterschiedlichen Prämissen abhängig. Letztlich unterfällt trotz der gewählten Methode aber auch ein Unternehmenswert den Gesetzen des Marktes von Angebot und Nachfrage.
Für die Bewertung liegen unterschiedliche Methoden zugrunde:
IDW S1: Standardisiertes Bewertungsverfahren auf Ertragsgrundlagen
Faktorverfahren: Ertragssituation verbunden mit einem typischen Branchenfaktor
EBIT-Methode: Ergebnis neutralisiert um Zins und Abschreibung, häufig multipliziert mit einem Branchenfaktor
Durchschnittswertmethode: Gemittelte Ergebnisse der vergangenen Jahre multipliziert mit einem Branchenfaktor
Kapitalwert: Wert analog zum bilanziellen und/oder wirtschaftlichen Eigenkapital der Unternehmung
Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl anderer Methoden oder Kombinationen aus den genannten Berechnungen.
Betriebsoptimierung und -organisation
Das Geld wird im Prozess verbraucht. Diese Tatsache reduziert sich nicht nur auf den rein produktiven Herstellungsprozess. Auch in der Organisation fallen eine Vielzahl an Aufwendungen an. Organisationsformen prüfen und errichten sowie Zertifizierungen nach DIN EN ISO 9001:2008 vorzubereiten, gehören daher ebenfalls zu unserem Angebot für Sie.
Nach Erkenntnissen von verschiedenen Unternehmensberatungen ist z.B. für das interne und externe Rechnungswesen ca. 1,5% der Gesamtleistung aufzuwenden. Hier sind die Faktura, die Kalkulation, die Bilanzierung und die Finanzbuchführung enthalten. Diese und andere Fragen, sind wie die Qualität Ihres eigenen Produktes zu prüfen und zu überwachen. Die Qualität des Prozesses ist somit einer ständigen Optimierung unterworfen, wie dies beispielsweise bei Zertifizierungen gefordert ist. Daher bieten wir auch Unterstützung bei der Einrichtung von Qualitätsmanagementsystemen an.
Businesspläne
Businesspläne benötigt man sicherlich zur Vorlage bei den Finanzierungspartnern. In erster Linie stellen diese Unterlagen und die zugrunde liegenden Daten aber für Sie als Unternehmer die Basis Ihres wirtschaftlichen Handels dar.
Neben der integrierten Ertrags- und Finanzplanung, sind in einem Businessplan die Organisationsstruktur des Unternehmens, die Marktsituation und die Geschäftsidee als solches zu bewerten. In der Regel beinhalten die Prüfungen zur Erstellung des Plans auch eine SWOT-Analyse (Stärken/Schwächen/Risiko/Chance) sowie unterschiedliche Szenarien der Geschäftsentwicklung.
Damit ändert man sicher keine Märkte oder Preise. Doch kann der Unternehmer mit einem fundierten Businessplan die äußeren Einflüsse auf sein Unternehmen quantifizieren und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zur Sicherung und Festigung des Betriebs bereitstellen.
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